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Dachstein - 2700m über dem Boden

  • sylvia&eugenie
  • 21. Juli 2019
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 1. Nov. 2022

Am Sonntag, den 21.07.2019 fuhr ich zum Höhenakklimatisieren für eine bevorstehende Peru-Reise auf den Dachstein. Anfangs war das Wetter noch beständig, doch am frühen Nachmittag kehrten Regen und Nebel ein. Nichtsdestotrotz ein besonderes Erlebnis.


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Genächtigt hatte ich Tags zuvor in der Pension Hochkönig, wo ich mich noch stärkte, bevor es auf den Berg ging. https://www.pensionhochkoenig.at/


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Mit der Panorama-Gondel ging es um 7.45Uhr auf 2.700m hinauf. In den Sommermonaten wird aufgrund des Besucherandrangs eine Gondelreservierung empfohlen.


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Die Aussicht vom Skywalk ist beeindruckend.


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Nachdem der Eispalast erst um 8.30Uhr öffnet, gehe ich inzwischen zur Seethaler-Hütte.


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Hier ist es trotz Sonne frisch, da ein kräftiger Wind weht - aber hör selbst:


Das himmlische Kind ...


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Der Schnee ist aufgrund des kräftigen Regens am Vorabend sehr matschig.


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In ca. 45 Minuten schafft man es zur Hütte.


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Doch zuvor noch ein Blick vom Gipfelkreuz ins Tal hinein.


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Aber nun einmal eine kleine Stärkung in der komplett neu erbauten, spacig anmutenden Seethalerhütte, die auf 2.740 Metern liegt.

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Der angekündigte Regen und Nebel beim Zurückgehen.


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Die Hangebrücke auf dem Weg zum Eispalast.


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Und hier die Skulpturen vom Eispalast.


Der Dachstein ist auf jeden Fall eine Reise wert, auch wenn sich das Wetter nicht von seiner besten Seite zeigte.


Ich meinem Schreib-Blog gibt es noch eine kleine Erzählung über den Aufstieg zur Hütte.

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