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Die Vukaninsel La Gomera - Teil 1

  • sylvia&eugenie
  • 6. Jan. 2021
  • 4 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 14. Dez. 2021

La Gomera ist eine der 7 kanarischen Inseln, die nur etwa 300 Kilometer vom afrikanischen Festland entfernt liegt und somit ganzjährig ein mildes Klima bietet.

Die Insel wird auf circa elf Millionen Jahre geschätzt und ist vulkanischen Ursprungs, wodurch sowohl poröse Lava, gelber oder roter Aschentuff als auch schräge Basalte das Inselbild prägen.

Aufgrund von Höhenunterschieden gibt es verschiedene Mikroklimata als auch mehrere Vegetationszonen, die vorwiegend von Wanderern geschätzt werden. So war auch meine Intention, vorwiegend die unterschiedliche Natur zu begehen.


Als Einstieg in den Urlaub hatte ich mit:

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Und nach meinem Urlaub schrieb ich ein Buch über meine Erlebnisse:

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Erhältlich bei Thalia.at / Thalia.de oder Amazon




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Von Wien Schwechat ging es vorerst zu einem 1-tägigen Stopp nach Gran Canaria. Endlich wieder Wärme und Sonne.

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Am nächsten Tag in der Früh ging es mit der innerkanarischen Airline Binter zuerst nach Teneriffa Nord und von dort dann weiter nach La Gomera, wo ich meinen Leihwagen entgegennahm.


Die ATR72-500 ist eine Propellermaschine


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Und das hier ist mein Apartment in Playa Santiago inklusiver Sonnenterrasse mit Blick auf das Meer


Alajeró

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Der erste Ausflug ging nach Alajeró


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Kurzärmelig und viel Natur um mich, da kann ich nur strahlen


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Und hier ist der Drago de Agalán, ein früher verehrter Drachenbaum


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Danach ging es noch zur Ermita de San Isidro


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Am Abend erkundigte ich die Gegend um Playa Santiago


Gibt es etwas Schöneres als das Rauschen des Meeres?


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Auch am Abend schön mit der Weihnachtsbeleuchtung


Zum Zauberwald Las Creces

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Hierfür lohnt es bald aufzustehen! Der Blick auf den Pico del Teide von Teneriffa und frühmorgendlicher Nebel, der langsam von der Sonne aufgelöst wird


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Der Jardín de Las Creces ist ein moosbehangener Zauberwald


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Der leichte Regen sorgte für eine mystische Stimmung


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Die Bäume wirkten, als würden sie tanzen


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Farne gehören zu den ältesten Pflanzen


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Manche Bäume wirken wie Gestalten


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Ab und zu fällt auch ein Baum um, manche scheinen durch einen Blitz verbrannt zu sein


Vallehermoso

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Eine kleine Stärkung und weiter Richtung Vallehermoso – dies bedeutet schönes Tal


Hier sieht man den Roque Cano


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Nach einem kurzen Stopp im Ort geht es weiter zur nächsten Wanderung


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Eigentlich wollte ich mit dem Auto ein Stück fahren, doch die Reifen drehten im Schlamm durch und veranlassten mich zurückzuschieben und zu Fuß weiterzugehen


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Der Mirador de Santa Clara mit der Ermita de Santa Clara


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Und dann wieder zurück – schön war‘s


Nach Agulo

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Ein wunderschöner Sonnenaufgang am Meer und kurzer Foto-Stopp beim Roque de Agando


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In Agulo, der kleinsten der sechs Gemeinden von La Gomera, startete ich meine Wanderung


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Aber zuerst noch ein bisschen die Stadt erkunden


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Steil bergauf mit tollem Blick auf das Meer


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Hohe Felsformationen und teilweise verwachsene Stellen zeichneten den Weg


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Doch die Naturvielfalt war wunderschön


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Nur noch wenige Meter, dann ist die Anhöhe erreicht


Eine wunderschöne Aussicht


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Ich entschied weiter zum Juego de Bolas zu wandern


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Das Besucherzentrum des Nationalparks Garajonay, wo man etwas zur Geschichte und Kultur der Insel erfährt


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Ein Mirador gab eine wunderschöne Aussicht


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Weiter ging es zum Mirador de Abrante


Bei klarem Himmel gab es eine gute Sicht auf die Nachbarinsel Teneriffa mit seinem höchsten Berg Spaniens, den Pico del Teide


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Am Nachmittag entschied ich zur Pescante de Agulo hinabzugehen


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Hier befindet sich eine ehemalige Bananenverladestation


Das wilde Meer und gegenüber Teneriffa


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Über unzählige Stufen ging es wieder hinauf und danach war der Hunger schon riesig


Arure

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Von etwas außerhalb von Arure ging es los


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Wie man hier sieht, ist La Gomera ein richtiges Wanderparadies


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Hier kann man auch ganz alleine die Natur genießen


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Hier der erste Blick auf den Mirador, wo das Aussichtsrestaurant vom Künstler César Manrique gestaltet wurde


Der Wind blies übrigens sehr stark


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Viele Kakteenblätter wurden durch die Böen abgebrochen


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Hier der Mirador de Palmarejo und das (leider) geschlossene Restaurant


Valle Gran Rey

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Die Iglesia de San Antonio liegt auf dem Weg nach Valle Gran Rey, wo an einen Krieg um das Wasser erinnert wird


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Bei Ankunft in Valle Gran Rey ist hier das Rathaus zu sehen als auch eine farbige Hommage zur Toleranz


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Bei einer Bio-Finca ging es beim Meer vorbei nach Playa de Vueltas


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Am Strand von La Puntilla befindet sich die Bronze-Statue von dem Rebellen Hautacuperche, der im Jahr 1488 einen Aufstand gegen die Spanier anführte.


Nicht nur am Berg, sondern auch am Strand stürmte es


Hermigua

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Bei unglaublich viel Wind ging es beim Mirador de la Orilla los


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Teilweise war es steil


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Durch den starken Wind stürzt vermehrt Felsmaterial herab


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Hier der Blick auf die Casas del Palmar


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Hier sind neben dem verrosteten Geländewagen auch Tierknochen zu finden


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Diese Brücke sieht auch etwas abenteuerlich aus


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Und es geht teilweise steil hinunter


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Der erste Blick auf das azurblaue Meer von Playa de la Caleta


Auch hier etwas stürmisch


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Leider hatte der Kiosk zu und so stärkte ich mich in Hermigua


San Sebastián

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San Sebastián ist die Hauptstadt von La Gomera und hier sieht man den Torre del Conde, die Statue von Christopher Columbus und das Rathaus


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Iglesia Nuestra Señora de la Asunción und daneben rechts die Ermita de San Sebastián


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Die Häuser sind farbenfroh


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Der Blick auf den Hafen


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Die Marina La Gomera und der Strand Playa San Sebastián


Nach La Dama

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Die Iglesia de San Francisco mit dem Monumento al Silbo Gomero und Blick auf die La Fortaleza.

Silbo Gomero bezeichnet die Kommunikation durch Pfiffe.


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Playa de la Rajita liegt unterhalb des Ortes La Dama


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Früher gab es hier einmal eine Fischkonservenfabrik, an der Mole befindet sich ein Einstieg ins Meer


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Von hier gibt es auch einen Wanderweg


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Ein kurzer Zwischenstopp bei der Ermita de Nuestra Señora de Las Nieves


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Die Aussicht hier ist wunderschön


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Gerne wäre ich noch weitergegangen, aber die Zeit war zu weit fortgeschritten.

Der Rückweg kann auch mal verwachsen sein. Doch am Ende des Abends hat man sich ein gutes Essen verdient.



Weiter geht es in Teil 2 ...



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