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  • sylvia&eugenie

Erlebnisreiches Sizilien

Aktualisiert: 19. Dez. 2021

Ende Oktober ging es zu dritt – und zwar mit Hund – nach Sizilien. Dass es 6 Tage in sich haben können, siehst Du in der folgenden Bildergalerie.


Ein Buch über die Reise gibt es auch: Sizilien – Eine Reise mit Hund

Erhältlich bei:


Thalia.at / Thalia.de und bei




Ancona

Bella, die 13-jährige Jack Russel Hündin, fühlte sich in ihrer Reisetasche sichtlich wohl


Mit der Airline Volotea ging es mit 2h Flugverspätung nach Catania. Aufgrund der Überschwemmungen fuhren wir aber vorerst nach Syrakus, wo wir am nächsten Tag mit Sightseeing begannen.



Syrakus

Die an der Ostküste liegende Stadt, auf Italienisch Siracusa, auf Sizilianisch Saraùsa, gehörte in der Antike zu der größten und mächtigsten Polis (Staatsverband im antiken Griechenland) von Sizilien. Der Kulturreichtum ließ Marcus Tullius Cicero es als „die größte und schönste aller griechischen Städte“ bezeichnen.


Über die „Ponte Santa Lucia“ ging es in die Altstadt der Insel Ortygia, wo uns gleich das wunderschöne rote Gebäude der „Gran Canal Ristorante Pizzeria“ ins Auge stach.


Aber auch bei der Marina gab es viel Schönes zu sehen.


Durch das Tor „Porta Marina“ ging es vorbei an der Kapelle „Cappella Votiva della Fratellanza di San Sebastiano“


Auf der „Piazza del Duomo“ steht die Kathedrale von Syrakus „Chiesa Cattedrale Natività di Maria Santissima“, welche eine beeindruckende barocke Fassade hat. In dem Bau ist ein Großteil des antiken Athenatempels integriert.


Der Marmorboden oder das aus 1657 stammende barocke Deckenfresko von Agostino Scilla auf dem Gewölbe in der Kapelle des Sakraments – einfach unglaublich


Hier sieht man die Taufkapelle mit dem Taufbecken als auch die Kapelle der heiligen Lucia, in der sich die 1599 von Pietro Rizzo gefertigte Silberstatue befindet.


Ebenfalls auf der „Piazza del Duomo“ steht die Kirche „Chiesa di Santa Lucia alla badia“


An allen Ecken viel zu sehen


Der Brunnen „Fonte Aretusa“ bei dem laut Sage die griechische Nymphe Arethusa sich in eine Quelle verwandelte, um vor einem Jäger zu fliehen. Unten rechts die „Lungomare d’Ortiga“ mit dem Strand „Spiaggia di Cala Rossa“


Sehr stürmisch


Eine weitere Kirche namens „Chiesa dello Spirito Santo“ und weitere Eindrücke der wunderschönen Stadt


Eine weitere Kirche „Chiesa di Sant'Anna“ und bunte Elemente


Links die Kirche „Chiesa di San Giovanni Battista“, in der Mitte die Kirche „Chiesa di San Filippo Apostolo“ und unten links die Kirche „Chiesa di San Francesco all'Immacolata“


Sehr farbenfroh


Der aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. Stammende Apollontempel „Tempio di Apollo”, welcher der der älteste größere griechische Tempel Siziliens ist und dessen Überreste zwischen 1930 bis 1940 ausgegraben wurden.


Das Areal „Parco Archeologico della Neapolis“ war leider geschlossen. Früher wurde in den Steinbrüchen (Latomien) Kalksteine abgebaut. In der Nekropole „Grotticelle Necropolis“ befinden sich die Gräber aus griechischer und römischer Zeit und angebliche auch das Grab des Archimedes.


Portopalo di Capo Passero

Ganz südlich befindet sich die Insel „Isola delle Correnti“


Noto

Die spätbarocke Stadt gehört zum UNESCO-Welterbe dessen Kirchen und Paläste aus hellem Kalktuff bestehen.


Über das Tor „Porta Reale o Ferdinandea” gelangt man in die Altstadt, vorbei an der ersten Kirche „Chiesa di Santa Chiara“


Links oben das „Monastero del San Salvatore”, daneben „Diocesi di Noto” und rechts unten das „Palazzo Ducezio“


Oben erneut das wunderschöne „Palazzo Ducezio“ und gegenüber die Kathedrale San Nicolò „Cattedrale di Noto“ am „Piazza del Duomo“


Seit 2012 ist der Dom von Noto als Basilica minor betitelt und Teil von den Welterbestätten „Spätbarocke Städte des Val di Noto“. Auf den Stufen liegen die riesigen Skulpturen des bereits 2014 verstorbenen polnischen Bildhauers Igor Mitoraj.


Die Kombination aus Klerik und Kunst finde ich ganz toll


Ein Stück weiter befindet sich schon die nächste Kirche namens „Chiesa di Montevergine”


Und schon kommt wieder eine Kirche „Chiesa di San Carlo“


Und hier die Kirche „Chiesa di San Domenico“ und gegenüber davon das „Teatro Comunale – Tina Di Lorenzo“


Nach der Stadtbesichtigung gab es ein vorzügliches Abendessen


Modica

Die südöstliche Stadt befindet sich in der Gemeinde Ragusa und gehört zu den spätbarocken Städten des Val di Noto, welche zum UNESCO-Welterbe gehören.


Hier ist die aus dem 14. Jhdt. stammende Kirche „Chiesa Santa Maria di Betlem“ zu sehen, eine der drei alten Stiftskirchen


Und ein weiteres Prachtwerk, die „Cattedrale di San Pietro“


Agrigento

Highlight dieser Stadt ist sicher das sogenannte Tal der Tempel, „Valle dei Templi“, im Archäologie- und Landschaftspark, in welchem die Reste der antiken Stadt Akragas zu sehen sind, die zu den beeindruckendsten archäologischen Plätzen Siziliens gehören und daher auch 1997 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde.


Der 460–450 v. Chr. entstandene Heratempel „Tempio di Giunone“


Schon sehr beeindruckend


Die Reste der alten Stadtmauer „Fortificazioni greche – Mura meridionali“ mit den an der Innenseite eingeschnitten Arkosolgräber ( = eine Grabform in Felsen oder Katakomben, bestehend aus einer bogenförmig Nische für den Leichnam) und dazwischen zeitgenössische Kunst


Die „Necropoli paleocristiana – Tombe ad arcosolio” und die zwei Marmorfiguren „Le statue dei togati“


Der erste Blick auf den Concordiatempel „Tempio della Concordia“, welcher von 440 bis 430 v. Chr. erbaut wurde und zu den besterhaltenen Tempeln der griechischen Antike zählt.


Auch hier liegt eine große Skulptur von polnischen Igor Mitoraj namens „Icaro“ (Ikarus)



Der nächste Tempel, der Heraklestempel „Tempio di Erocole“, entstanden um 500 v. Chr.


Über eine Brücke geht es zum nächsten Tempel, dem Zeustempel „Tempio di Giove Olimpico“, der als ältester Tempel von Akragas im 6. Jh. v. Chr. erbaut wurde. Unten in der Mitte ist eine Telamon-Nachbildung zu sehen, das waren 8 Meter hohe Giganten, die das Gebälk trugen.


Etwas abseits die „L’area del ginnasio“, von wo ich durch ein paar Umwege beim Garten „Giardino della Kolymbethra“ herauskaum.


Der letzte Tempel für mich an jenem Tag, der Mitte 5. Jh. v. Chr. entstandene Dioskurentempel „Tempio dei Dioscuri“ und unten der Rundaltar mit einer Vertiefung in der Mitte, wahrscheinlich zum Auffangen des Blutes von Opfertieren.


Realmonte

Unweit von Agrigent befindet sich eine Touristenattraktion namens „Scala dei Turchi“, also der Türkentreppe


Die Stimmung zur Besichtigung hierfür hätte nicht besser sein können


Der weiße Felsen besteht aus Mergel, einem Sedimentgestein


Eine echt schöne Stimmung am Meer


Danach gab es noch ein Abendessen


Sciacca

Ist eine Hafenstadt und ein Thermalbad und gehört zu den bedeutendsten Weinbauregionen Siziliens.


Bei der „Piazza Gerado Noceto“ befindet sich die Statue von „San Padre Pio“ und daneben die aus 1401 stammende Kirche „Chiesa Santa Maria dell'Itria“. Unten sieht man die aus 1371 stammende Kirche „Chiesa di San Michele Arcangeli“


Bunte Hausfassaden auf dem Weg Richtung Meer und an der „Piazza Inveges“ die Kirche „Chiesa del Purgatorio“ aus 1330


Die „Piazza Angelo Scandaliato“, wo die Kirche „Chiesa di San Domenico” und die Statue „Tommaso Fazello“ zu sehen ist als auch der Blick zur Marina


Ein Stück weiter befindet sich die Kathedrale „Duomo Basilica di Maria Santissima del Soccorso“ und unten zu sehen das „Palazzo Arone Tagliavia“


Bunte Keramiken und die Apotheke „Farmacia Di Prima Della Dr.Ssa Mangiaracina Emma“


Viele Stufen, der „Arco Antico“ und das Tor „Porta Palermo“


Ein Abstecher in den Hafen und tollen Essen im „Ristorante La Lampara“ und danach ein feindlicher Kontakt mit einem freigelegten Kanaldeckel


Trapani

Die im Nordwesten liegende siebtgrößte Stadt Siziliens war das nächste Ziel.


Auf dem Weg ein wunderschöner Regenbogen und ein tolles Apartment


Am „Lungomare Dante Alighieri” bis zum „Punto Panoramico“


An der „Piazza Mercato del Pesce”


Beim Schlendern entdeckt man einiges Schönes wie das „Palazzo Manzo“ oder die Kirche „Chiesa dell'Immacolata Concezione / dell'Immacolatella“


Am Hafen konnte man Fischer beobachten und bei der „Piazza Garibaldi“ weitermarschieren


Dort war es schön bunt und unweit folgt die nächste Kirche „Chiesa di San Francesco di Paola“. In den Wänden kann man Inschriften entdecken und an einer anderen Ecke gibt es einen Gemüsemarkt


Danach ging es ins benachbarte Erice, welches am 751 Meter hohen Berg „Monte Erice“ liegt


Erice

Die Stadt mit antiken Namen „Eryx“ war bereits in vorgeschichtlicher Zeit bewohnt, unter anderem von den Römern, war aber auch zeitweise von den Arabern besetzt und im 12. Jahrhundert besiedelten sie die Normannen. Hier am Bild die Kirche „Chiesa Madre“ mit ihren Campanile „Torre campanaria del Duomo dell'Assunta“


Enge Gasserl und bunte Elemente


An der Mauer entlang gelangt man zum Tor „Porta Spada“ und zur Kirche „Chiesa di Sant'Orsola“ und gleich daneben am Bild unten rechts die Kirche „Chiesa Sant'Antonio“


Hier sind die spanischen Quartiere „Quartiere Spagnolo“ zu sehen, von wo man einen wunderschönen Blick aufs Meer hat und unten rechts ist die nächste Kirche „Chiesa di San Giovanni Battista“


In atemberaubender Lage auf einem Felsen thront die „Torretta Pepoli“


Oberhalb befindet sich das „Castello del Balio o Pepoli“ mit einem angrenzenden Garten „Giardino del Balio“


Der Turm der Kirche „Chiesa di San Giuliano“ war von dort aus bereits zu erblicken


Hinter dem Souvenirgeschäft zu sehen die Kirche „Chiesa di San Carlo“, unten links die Kirche „Chiesa Di S. Pietro“ und Bild Mitte unten die Kirche „Chiesa E Convento San Domenico“


An der „Piazza Della Loggia” befindet sich das Rathaus „Comune di Erice“ und ein Restaurant mit klingendem Namen „Ristorante Nuovo Edelweiss“. Auf dem Weg zum Auto entdeckten wir an den Wänden waren einige Kunstwerke.


Trapani

Am frühen Abend gab es dann noch frisch gepressten Granatapfel-Saft


Capaci

In Höhe Capaci steht rechts und links der Autobahn ein orange-rotes Denkmal zur Erinnerung an das Attentat an den italienischen Juristen Giovanni Falcone, welcher durch einen Bombenanschlag ermordet wurde.


Scillato

Die 600-Seelengemeinde ist eingebettet in eine Hügellandschaft. Eine kleine Kirche „Santuario Maria SS della Catena“ aus dem 15. Jahrhundert


Am Ortsplatz „Piazza Aldo Moro“ befinden sich Häuser mit gelb-orangen Hausfassaden und daneben ist ein Brunnen mit einem Kunstwerk.


Hier steht viel zum Verkauf. Das Ortsbild ist auf jeden Fall schön und auch sauber.


Catania

Am Abend gibt es ein vorzügliches Abendessen mit einem Fisch mit über 1kg Gewicht, den uns Maria, die mal in Deutschland lebte, filetierte.


Castelmola

Die am Gipfel des „Monte Tauro“ befindliche Gemeinde ist Mitglied der „I borghi più belli d’Italia“, also der schönsten Orte Italiens.


Oben befinden sich die Reste des mittelalterlichen Kastells


In einer Bar mit bunter Fassade gibt es eine Spezialität namens „Vino alla Mandorla“, ein Likörwein mit 16% Alkohol, in dem man eine Orangen-Schale gibt.


Taormina

Die an der Ostküste liegende Stadt mit Blick auf den Ätna als auch den Golf von Giardini-Naxos und die Kleininsel Isola Bella.


Vom „Arco dei Cappuccini“ gelangt man zum „Teatro Odeon / Teatro Romano“


Unweit davon befindet sich die Kirche „Chiesa di Santa Caterina d'Alessandria“


An vielen bunten Geschäften geht es vorbei


Von der großen Terrasse der „Piazza IX Aprile“ kann man zur Rechten die Kirche „Chiesa di San Giuseppe“ mit dem Bergmassiv im Hintergrund bewundern, am Uhrturm „Torre dell'orologio e Porta di mezzo“ vorbei und zur Linken einen traumhaften Blick auf die Meeresküste erhalten.


Die gelbe ehemalige Kirche heißt „Ex Chiesa di Sant'Agostino“ und ein Stück weiter dem Corso entlang gelangt man zum „Duomo di Taormina“


Die „Porta Catania“ beendet die Altstadt, daher geht es zurück, kurz vorbei in eine Seitengasse zur Kirche „Chiesa del Carmine“


Auch in den weiteren Gasserl gibt es viel zu entdecken


Von der „Via Teatro Greco“ geht es zum Highlight der Stadt, dem „Teatro Antico“


Dieses atemberaubende Gebäude stammt aus 2. Jh. v. Chr. und ist in den Hang eingebettet.


Eine Besonderheit ist der Blick auf die Bucht von Giardini-Naxos als auch den Ätna.


Früher bot es über 5.000 Zuschauern Platz für Schauspielaufführungen und Gladiatorenkämpfe. Beim „Arco di Porta Messina“ ging es raus aus der Altstadt.



Mit der Seilbahn „Funivia Mazzarò Taormina“ ging es bergab zum Strand „Spiaggia di Isola Bella“, wo es ein leckeres Dessert gab


Zum Abschluss ging es auf 1.800m, so weit ist es mit dem Auto möglich, bei 10°C auf den Ätna, der in eine dichte Nebelkrone gehüllt war.


Catania


Nach 6 erlebnisreichen Tagen ging es bei schönstem Sonnenschein einmal retour nach Ancona






Sizilien ist definitiv eine Reise wert, wenn man kulturinteressiert ist und gerne Fisch isst. Das Wetter war nicht berauschend, aber beim Sightseeing stört dies am wenigsten.



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