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  • sylvia&eugenie

Magisches Teneriffa

Aktualisiert: 15. März 2021

Nach Monaten des weltweiten Ausnahmezustandes kam von 07.08 bis 14.08.2020 die Erlösung mittels Reise auf das vulkanische Eiland Teneriffa.

Ich war bereits vor vielen Jahren einmal auf Besuch, doch dieses Mal durfte es ich komplett anders erleben.


Gut informiert war ich durch:










07.08.2020

Endlich ist es so weit und man darf wieder fliegen – wie ich das vermisst habe!


Ist der Blick aus dem Fenster nicht toll? Unweit des Flughafens befindet sich die Ortschaft El Médano, wo wir uns mal etwas zum Essen gönnten.


Danach ging es einmal zu meiner Casita in die Finca „La Buena Vida“ in Güímar.

08.08.2020

Ist es nicht wunderschön von der Sonne geweckt zu werden?


Nachdem die Straße zum Punta de Teno gesperrt war, entschied ich eine Wanderung zu machen. Bis nach Teno Alto waren es ja nur 3,9 Kilometer.


Der Weg war steinig und nicht immer ganz leicht zu finden


Doch der Ausblick entschädigte mich für die Strapazen


Es wehte teilweise ein kräftiger Wind


Das Gestein war hier sehr farbenfroh


Nachdem ich ja zum Punta Alto wollte, hieß es weitere 6 Kilometer zu wandern


Aber die Natur zeigte sich von ihrer schönsten Seite


Auch hier war es teilweise sehr steil und rutschig


Der Leuchtturm Faro de Teno war leider gesperrt. Nachdem ich schon fleißig einigen Stunden marschiert war, entschied ich den Rückweg zum Auto mit dem Autobus zu fahren.


Die Hängematte zum Relaxen war redlich verdient, genauso wie der leckere Salat, um meinen Körper wieder Energie zuzuführen.

09.08.2020

Heute ging es Güímar erkunden, wie hier die Kapelle Capilla El Cavario


Nur ein Stück weiter befindet sich der Platz mit seiner unteren Kirche Plaza de San Pedro Abajo / Iglesia San Pedro Abajo


Das schmale Haus oben links ist ebenfalls noch in Güímar. Dann ging die Reise ins unweite Candelaria.


Die Kirche Basílica de Nuestra Señora de Candelaria – Calendaria ist ein katholischer Wallfahrtsort


Hier sind die Menceys, die Guanchenkönige, an der Plaza de la Patrona de Canarias zu bewundern


Nach etwas Chillen ging es zurück nach Güímar


Die obere Kirche Iglesia De San Pedro Arriba


Zuletzt fanden wir noch den Platz vor dem Rathaus, Plaza del Ayuntamiento, und danach gab es leckere Hamburguesas veganas in Punta Larga


10.08.2020

Nach dem Sonnenaufgang auf der Terrasse frühstücken und natürlich auch Zeit für Zwischenstopps und einen leckeren Saft


Im Ort Icod de los Vinos gibt es einen riesigen kanarischen Drachenbaum namens Drago Milenario. Auch wenn er eher halb so alt ist – ein mächtiger Anblick.


Oben ist die Kirche Iglesia Nuestra Señora del Patrocinio. Hier und bei den anderen Gebäuden findet man ebenfalls großartigen Holzarbeiten.


Das Haus Casa Lorenzo-Cáceres y Escuela de Música Municipial Funcanorte hat eine wunderschöne Architektur


Gleich daneben befindet sich das Museum Malvasia / Casa de los Reyes, welches auch einen herrlichen Holzbalkon hat. Der Platz nennt sich Plaza de la Pila.


Unweit davon gibt des die Kirche Iglesia de San Marcos Evangelista. Der Herr mit Maske heißt übrigens Francisco G. Fajardo Hernandez.


Diese riesige Higuera Australiana nennt sich botanisch Ficus macrophylla


Beim Blick über die Dächer von Icod entdeckte ich dann Weiteres


Mariposario del Drago – ein Schmetterlingshaus, das sehr sehenswert ist, wenn man die bunten Insekten liebt


Unglaublich, welche Farbpracht die Natur beherbergt


Und sie haben alle ihren eigenen Pheromon-Duft


Nächste Station war die pittoreske Stadt Garachico


Vom Ex-Convento de San Francisco und dem Rathaus Ayuntamiento de la Villa de Garachico geht es vorbei an die Plaza de la Libertad zur Kirche Iglesia Martiz de Santa Ana


Die unglaublichen Holzschnitzereien sollte man sich unbedingt anschauen


Das Castillo de San Miguel liegt direkt am Meer


Zu guter Letzt ging es noch zur Plaza Juan González de la Torre, wo sich die Puerta de Tierra befindet – leider verschlossen


Noch ein paar farbige Impressionen bevor die Reise weitergeht


In Santiago del Teide hat man vom Mirador Archipenqueden den besten Blick auf die Steilküste Acantilados de los Gigantes


Unterhalb gibt es einen Kreisverkehr mit der Skulptur der Fischerin Pescadora


11.08.2020

Auf dem Weg zum Pico del Teide


Er ragt mit seinen 3.715 Metern als höchster Berg Spaniens aus dem Wolkenmeer


Bei der Raststation gibt es ein Lenkrad zu inspizieren und eine Kapelle


Hier sieht man die Roques de García und den Roque Cinchado


Hier nochmals der Teide und der Roque Cinchado


Die Roques de García von der Rückseite und daneben die Ucanca-Ebene. Den Eidechsen habe ich etwas Wasser gegeben.


Zum Abschluss des Tages ging es nach Granadilla de Abona wo die Kirche Iglesia de San Antonio steht

12.08.2020

Heute ging es schon früh morgens los, um bei Sonnenaufgang im Parque Natural Corona Forestal zu wandern


Am Morgen waren die Temperaturen noch angenehm


Doch bald hatte die Sonne richtig Kraft


Die Landschaft war teilweise sehr unterschiedlich


Und dann endlich der erste Blick des Aussichtspunktes Mirador de Los Escurriales auf die Mondlandschaft - Paisaje Lunar


Hier thronen die weißen Türme aus Bimsstein


Unglaublich, was die Natur alles kreiert


Danach ging es wieder zurück und auf eine kleine Stärkung und etwas Shoppen nach La Tejita

13.08.2020

Valle de Guerra mit der Kirche Iglesia Nuestra Señora Del Rosario de Valle de Guerra


Nuestra Señora Del Rosario und dann mal ein Cortado und Zuma de Naranja


Ein kurzer Halt in Punta del Hidalgo


Der Leuchtturm Faro de Punta del Hidalgo hat eine Höhe von 52 Metern


Das unweite Bajamar – hier hat man ein Meeresbecken angelegt


Einige Bilder der PHotoESPAÑA waren hier ausgestellt


Danach noch ein Abstecher nach Matanza de Acentejo


Die Pfarrkirche Parroquia De El Salvador De La Matanza

14.08.2020

Tag der Abreise und noch Impressionen von einem magischen Urlaub am Flughafen einfangen


Dann der Abflug und spätes Ankommen – schön war‘s

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