Nachdem mich 2006 Mallorca schon so begeisterte, ging es 2007 von 27.06-06.07 erneut auf die größte der Balearen-Inseln.
Mit im Handgepäck war folgender Reiseführer:
Die nordwestliche Stadt Valldemossa ist die höchst gelegene Mallorcas und definitiv eine Reise wert. Der Komponist Frédéric Chopin und die Schriftstellerin George Sand wussten um die inspirierende Schönheit der Stadt.
Cartoixa de Valldemossa, die Kartause von Valldemossa und Parròquia de Sant Bartomeu - die Pfarrkirche Sant Bartomeu.
Valldemossa ist Geburtsort von Santa Catalina Thomas, die einzige Heilige auf Mallorca, deren Gedenkatg am 5. April - ihren Todestag - ist.
Die Statue von ihr in dem zu einer Kapelle umgebauten Geburtshaus.
Der Text auf der Kachel „Heilige Catalina Thomas, bitte für uns“.
Die idyllische Altstadt mit ihren Kopfsteinpflaster, die zum Schlendern einlädt.
Ball de bot, Hupftanz, in historischen Kostümen.
Nach einem leckeren Fisch in San Telmo ging es weiter nach Sant Elm, um auf die Dracheninsel Sa Dragonera mit dem Boot überzusetzen.
Das Naturschutzgebiet bietet Eidechsen, Falken und Robben als auch 380 Pflanzenarten einen Lebensraum.
Einer der Türme der Inseln.
Puerto Portals ist eine luxoriöse Gegend mit Yachthafen.
Artà istv eine Gemeinde im Nordosten. Die Transfiguració del Senyor ist eine römisch-katholische Pfarrkirche unterhalb der Festungsmauern.
Hier ist der Blick der Westseite als auch die Ostseite von bergwärts.
Die Wallfahrtskirche Santuari de Sant Salvador befindet sich am Burghügel innerhalb der alten Mauern.
In Muro blieben wir kurz stehen und bewunderten die schöne mallorquinische Tonkunst.
In L'Alzinaret findet man die prähistorischen Nekropolen (Höhlenwohnungen) der alten Bronzezeit.
Unweit der Necropolis befindet sich der Strand von Cala San Vicenç - hier in der einsetzenden Dämmerung.
Petra ist Geburtsort des 1713 geborenen berühmten Missionars Miquel Josep Serra - Junípero Serra - dem Gründer von San Francisco.
Pfarrkirche San Pere und das Denkmal des missionarischen Junipero Serra.
Übrigens gibt es auf Mallorca auch guten Wein - ich kaufte ein paar Flaschen in Petra bei der Bodega Miquel Oliver ein, die gut in Kleidung eingewickelt auch heil zuhause ankamen.
Oliv Art Manacor, eine traditionelle Olivenholzfabrik.
Vor der Fabrik stehen riesige Dinosaurier.
Nach dem Baden an der südöstlichen Küste von Cala d’Or ging es nach Portocolom, einer Hafenstadt, die angeblich die Geburtsstätte des Seefahrers Christopher Columbus ist.
Eine tolle Aussicht und leckeren Fisch bekamen wir im Sa Sinia serviert.
Cala Figuera, übersetzt die Feigen-Buch, liegt in einer zweiteiligen, fjordartigen Bucht und gehört zum Gemeindegebiet von Santanyí.
Neben der tollen Bucht lädt auch der Hafen ein.
Am letzten Tag ging es noch ins Marineland. Es hat verschiedene Becken, z.B. das "Meeresaquarium" mit den Schildkröten oder das Becken "Mittelmeer" mit seinen bunten Korallen.
Weiters findet man dort die vom Aussterben bedrohten Humboldt-Pinguine oder das Weißgesichtseidenäffchen.
Bei den Vorführungen stellen Seehunde, Seelöwen als auch Delfine ihre Lernfähigkeit unter Beweis.
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