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  • sylvia&eugenie

Ostern in Irland

Aktualisiert: 26. Juni 2022

Die Republik Irland hat knapp 5 Millionen Einwohner und wird auch – nicht grundlos – als „grüne Insel“ bezeichnet. Ihre Hauptstadt ist Dublin, welche den Schriftsteller Oscar Wilde hervorbrachte, das bekannte Trinity-College beherbergt und wo im Jahre 1759 Arthur Guinness die gleichnamige Brauerei gründete. Wer historisch interessiert ist, kommt bei der großen Anzahl an Burgen und Schlössern ebenfalls voll auf seine Rechnung.


Den Reiseführer von Baedeker hatte ich mit im Gepäck - auf 562 Seiten findet man unzählige Informationen für einen gelungenen Urlaub






Ein Buch über die Reise nach Irland von mir gibt's natürlich auch







München

Mit der irischen Airline „Aer Lingus“ ging es in 2 1/2 Stunden Flugzeit von München nach Dublin


Hier der Nachtflug


Dublin

Die größte Stadt, welche auf Irisch „Baile Átha Cliath“ heißt, ist an der Ostküste an der Mündung des Flusses „Liffey“ lokalisiert.


Unser Hotel lag in einer ruhigen, schönen Gegend, wo die Häuser mit tollen Türen und gepflegten Vorgärten ausgestattet waren


Am „Royal Canal Way” befindet sich die „Brendan Behan Statue“ zu Ehren eines der bedeutendsten irischen Dramatiker und Schriftsteller. Breandán Ó Beacháin, wie er auf Irisch hieß, lebte nur von 1923 bis 1964, da er dem Alkohol verfallen war. Die irische Tageszeitung Daily Express schrieb im Nachruf des 41-jährigen: „Zu jung, um zu sterben, aber zu betrunken, um zu leben.“


Graffitis sind hier an vielen Straßenecken zu entdecken


Hier ist das „Custom House“ zu sehen, ein klassizistisches Gebäude aus dem 18. Jahrhundert, in welchem sich früher das Zollamt befand und heute das Umweltministerium und die Kommunalverwaltung beherbergt.


Auf den Bildern oben sieht man das „Smoking man Public electrical panel“ und darunter das „EPIC -The Irish Emigration Museum“ mit davorliegendem „Triumphal Arch“.


Die moderne Brücke, welche eine auf der Seite liegende Harfe darstellt, nennt sich „Samuel Beckett Bridge“, benannt nach dem irischen Schriftsteller Samuel Beckett und hat eine Länge von 120 Metern und eine Höhe von 48 Metern.

Der moderne Glasbau ist das „The Convention Centre Dublin“, ein Kongresszentrum.


Zwischen alten Backsteinbauten befinden sich moderne Glasgebäude


Zweites Bild oben, die Kirche „St Andrew's Parish Church“ und rechts außen das Hotel „The Davenport Hotel“.

Bildserie unten – „Kennedy's Pub & Restaurant“


Hier gibt es die ersten Eindrücke zum „Trinity College“ – die Kugeln stehen vor der „Physical Laboratory“ gegenüber dem Park, der Glasteil ist die „Trinity Business School“, der Holzteil das „Samuel Beckett Theatre“.


Die renommierte Universität wurde im Jahre 1592 nach dem Vorbild von Oxford und Cambridge gegründet.

Oben links das „Graduates Memorial Building“ und daneben der „Campanile“, ein Glockenturm und Wahrzeichen des Colleges, welcher vom damaligen Erzbischof von Armagh, Lord John Beresford, gestiftet wurde. Unten rechts noch „The Buttery“.


Mit dem Doppeldecker-Bus ging es am Nachmittag erneut in die Stadt


In der O'Connell Street thront das moderne Wahrzeichen „The Spire“, ein 120 Meter hohe Säule und daneben ist das GPO (General Post Office) Museum mit seinen 6 ionischen Säulen aus dem 19. Jahrhundert zu sehen und darunter das „O'Connell Monument“.


Unten links ist das „Seamus Heaney: Listen Now Again“ Museum zu sehen, welches Teil der „Irish Houses of Parliament“ ist und daneben nochmals das Trinity College von außen


Ebenfalls sehr prachtvoll die „Bank of Ireland“ oder gegenüber davon die „Ulster Bank“


Die Kirche nennt sich „St. Andrew’s Church“ und vor ihr ist die bekannte „Molly Malone“ Statue.


Nächster Stopp war das „Dublin Castle“. Im 10. Jahrhundert befand sich dort eine Festung und dessen Turm „Record Tower“ aus 1226 bis heute erhalten geblieben ist. Die anderen Gebäude stammen aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Links angrenzend an den Turm ist „The Chapel Royal“. Unten links ist ein rotes Gebäude, das „Revenue Commissioners“, der Teil mit dem Türmchen ist die „Bedford Hall“ als auch befinden sich die „The State Apartments“ im Innenhof.


Hier ist die Ansicht zum „Cork Hill Gate“ zu sehen.


Hinter der Anlage liegt der herrliche „Dublin Inn Garden“; unten rechts das Museum „Chester Beatty Library“


Die steinerne gotische Fassade der „Coach House Gallery“ und saftig grünes Gras


Der viele Regen lässt hier alles wunderbar blühen


An jeder Ecke gibt es viel zu sehen


Unten ist die knallrote Temple Bar zu sehen, welche Irische und internationale Craft-Biere ausschenkt und täglich Live-Musik bietet.


Über die Ha'penny Bridge, eine gusseiserne Brücke aus dem 19. Jh. und Wahrzeichen Dublins, gelangt man ins „Italian Quater“.


Die Statue „Meeting place” von der es zu einem Italiener ging, bei dem wir selbstgemachte Pasta und Tiramisu schlemmten.


Eine Stag and Hen-Party


An farbenfrohen Graffitis ging es wieder zurück ins Hotel


Boyne Valley

Das Tal befindet sich im Nordosten Irlands und ist ein historischer Teil des Landes mit heiligen Kulturstätten.


Das Weltkulturerbe Newgrange ist ein altes Hügelgrab, welches leider nur mit einer Online-Buchung zu besuchen ist. Daher ging es ins benachbarte Dowth, wo der Legende zufolge der Turmbau zu Babel stattgefunden haben soll.


Hier gibt es ebenfalls ein Passage Tomb und Steintafeln wie der „Stein der Sieben Sonnen".


Das stattliche Netterville Manor und daneben das Dowth Castle


Alte Kirche „Medieval Parish Church“


Alte Grabsteine und rechts außen das John Boyle O’Reilly Memorial


Ein interessanter verbogener Baum


Monasterboice

Mainistir Bhuithe auf Irisch, ist ein ehemaligen Klosters aus dem 5. Jahrhundert, wo sich heute ein uralter Friedhof und die Kirchenruine samt bemerkenswerten Rundturm befinden.


Das Muiredach-Keltenkreuz oder auch Südkreuz genannt, ist das eindrucksvollste von den 3 dort aufgestellten und die biblischen Szenen darauf sind nach wie vor gut erkennbar


Das Tall Cross oder Westkreuz ist mit seinen 6,5 Metern Höhe das größte von Irland und befindet sich vor dem 28 Meter hoher Rundturm aus Naturstein.


Das North Cross oder Nordkreuz ist einfach gestaltet und vermutlich von Cromwells Truppen umgerissen geworden und von einem Metall-Zaun umgeben


Die letzten Eindrücke des Areals


Slane

Das imposante Slane Castle sprang uns ins Auge und lud zu einem Zwischenstopp, angrenzend befindet sich eine Whiskey-Destillerie


Im Gebäude drinnen sind ein Pub und Souvenirladen


Hill of Tara

Auf Altirisch Temair, bzw. modern Teamhair, bedeutet Hügel, Erhebung und bezeichnet den Nabel der irisch-keltischen Welt, wo sich alte Zeremonien- und Begräbnisstätten befinden als auch der Einweihungsort und Sitz der irischen Hochkönige


Die Saint Patrick's Church und der grüne Hügel mit dem ältesten Denkmal, den „The Mound of the Hostages“, ein antikes Ganggrab


Benachbart auf einem Hügel sitzt der Hinkelstein „Lia Fáil“ oder auch Stone of Destiny genannt


Das große Areal hat neben viel Grün auch zahlreiche gelbe Ginster-Büsche


Athlone

Befindet sich genau in der geografischen Mitte Irlands und liegt am Fluss Shannon.


Die römisch-katholische Pfarrkirche „Church of Saints Peter & Paul“


Gegenüber von der Kirche ist das Athlone Castle, eine Niederungsburg aus dem 12. Jahrhundert, die man über die Brücke „Custume Bridge“ erreicht.


Ein Straßen-Musiker mit Ziehharmonika


Irlands ältestes Pub „Sean‘s Bar“, wahrscheinlich sogar der ganzen Welt, dessen archäologische Funde auf das Jahr 900 zurückgehen. In einem Restaurant gönnten wir uns eine überdimensionale Portion Fisch & Chips


Beim Abmarsch kam die Sonne raus, die Kirche unten rechts ist die „Athlone Methodist Church“


Quilty Beach

Ein kurzer Foto-Stopp für den Sonnenuntergang am Meer


Cliffs of Moher

Die Klippen ragen teilweise senkrecht aus dem Atlantik


Der Turm „O’Brien’s Tower“ ist der höchste Punkt mit einer Höhe von 214 Meter


Unten in der Mitte sieht man die 60 Meter aus dem Meer ragende Felsspitze „Branaunmore“


Der Himmel war in blau, rosa und violett gefärbt und es gab fast Vollmond


Kilfanora

Ist ein kleines Dorf des „Burren“, dass ab dem 12. Jahrhundert als Diözese das ganze nördliche Clare, zuständig war.


Der erste Abstecher ging ins Tourismuscenter Burren Centre


Im Jahre 1058 erbaute man die Kilfenora Cathedral, welche sich an der Stelle des aus dem 6. Jahrhundert von St Fachnan gegründeten Kloster befindet. Das hier ersichtliche Hochkreuz heißt „Doorty Cross“.


2004 bekam die Ruine ein Dach aus Stahl und Glas zum Schutz des Altarraums und der feinen Steinschnitzereien.


Etwas außerhalb befindet sich ein weiteres Hochkreuz, der Grabstein ist von einem unbekannten Bischoff.


Leamaneh, Clare

In der Gemeinde steht das Leamaneh Castle, dessen Ruine des Landhauses lediglich von außen begutachtet werden kann. Einer grausamen Legende nach hat die rothaarige Máire Rua McMahon, auch als „Red Mary“ bekannt, all ihrer Ehemänner – von bis zu 25 Stück ist die Rede - getötet.


Glenslane, Clare

Der Poulnabrone-Dolmen ist ein aus riesigen Steinblöcken errichtetes Grab in Form eines Tisches, welches 3800 vor Christus erbaut wurde.


Eine Besonderheit der Gegend ist die an eine Mondlandschaft erinnernde Kalkstein-Karstlandschaft, welche das Ergebnis von Gletscheraktivitäten und Regenwasserauflösung ist.


Hier wehte ein orkanartiger Wind


Toorard, Clare

Die Corcomroe Abbey ist eine 1195 gegründete Zisterzienserabtei.



Der Chor mit seinen gotischen Bögen bildet das Highlight der Kirche


Am sich davor befindliche Friedhof sind weitere, für die Region typische, Keltenkreuze zu sehen.


Bunratty

Das kleine Dorf Bunratty zählt lediglich ein paar hundert Einwohner.


Das normannische Bunratty Castle gilt als eine der vollständigsten und authentischsten Burgen von Irland, dessen irischer Name „Bun Raite“ Flussbiegung des Ratty bedeutet.


Das große, mehrstöckige Schloss beherbergt ein Museum, wo die damaligen Räumlichkeiten mit Möbeln und Teppichen dargestellt sind, und für besondere Anlässe kann die darin befindliche Banketthalle „Great Hall“ gemietet werden.


Im ganzen Gebäude gibt es nur schmale Gänge und Treppen, aber wenn man es dann aufs Dach geschafft hat, wird man mit einem unglaublichen Ausblick belohnt.


Um die Burg herum ist der „Folk Park“ angelegt, in dem über 30 Gebäude das damalige Dorfleben nachstellen. Nach wie vor gibt es hier viele Tiere am Areal wie beispielsweise Hühner und Gänse, Ziegen, Schweine und Kühe als auch irische Wolfshunde.


Limerick

Die Stadt Limerick erlangte Bekanntheit durch den autobiographischen Bestseller „Die Asche meiner Mutter“. Limerick hat aber auch eine Universität, die University of Limerick und ein Institute of Technology und zieht folglich viele Studenten an.


Hier ist die Kirche St. Mary’s Catholic Church zu sehen


Die Stadt hat eine Rugbymannschaft namens Munster Rugby, deren Stadion sich im nahegelegenen Thomond Park befindet.


Hier die nächste Kirche, die St. Mary's Cathedral


Und natürlich gibt es auch ein Schloss, das „King John's Castle“. Die Brücke heißt „Thomond Bridge“


Cashel

Cashel oder auf Irisch „Caiseal Mumhan“, was Steinfestung von Munster bedeutet, ist eine kleine Stadt mit um die 4400 Einwohner und vorranging aufgrund der Festungsanlage mit seiner Kirchenruine bekannt.


Die Anlage wurde auf einer Erhebung aus geschichtetem Kalkstein errichtet.


Oben links ist die Ruine, der von den Benediktinern gegründeten Abtei, „Hore Abbey“ aus der Ferne zu sehen.


Das 2 Meter hohen „St. Patrick's Cross“ und die mittelalterliche Kathedrale, die kein Dach mehr besitzt


Trotz des Regens schön anzusehen


Der 28 Meter hohen Rundturm, dem ältesten noch stehenden Teil dieser Anlage, wurde im Jahre 1.100 gebaut. Unweit davon ist das Hochkreuz „Scully's Cross“ zu besichtigen, das 1976 durch einen Blitzschlag zerstört wurde.


Killkenny

Das südöstlich gelegene Kilkenny ist eine mittelalterliche Stadt, mit tiefen religiösen Wurzeln als auch ein Zentrum für Kunsthandwerk.


Im „Medieval Mile Museum“ sind städtische Schätze ausgestellt als auch Nachbildungen der Hochkreuze von Ossory


In den Glasvitrinen befindet sich ein altes Buch und goldene Zepter


Draußen beim Friedhof St. Mary's herum gibt es noch alte Särge


In der kreuzförmigen Kirche aus dem 13. Jahrhundert findet man 800 Jahre Geschichte unter einem Dach vereint.


Ein relativ frisches Highlight der Ausstellung sind die, erst 2016 unter einem stillgelegten Parkplatz entdeckten, mittelalterlichen Skelette, welche dort ebenfalls bestaunt werden können.


Die Hausfassaden sind hier sehr bunt


Kildare

Kildare, auf Irisch „Cill Dara“ bedeutet Kirche der Eiche und liegt im Westen der gleichnamigen Grafschaft.


Der japanische Garten wurde Anfang des 20. Jahrhunderts erschaffen und zieht jährlich 150.000 Besucher an.


Der Garten, welcher, zählt zu den schönsten seiner Art in Europa und wurde vom japanischen Gartenbaumeister Tassa Eida und seinem Sohn Minoru angelegt.


Er verfügt über 20 Stationen, die durch Bäume, Blumen, Felsen und Wasser den Weg des Menschen durch das Leben bei Stationen wie Geburt, Kindheit, Ehe, Elternschaft, Alter und Tod symbolisieren.


Das knallige Rot ist ein schöner Kontrast zum saftigen Grün.


Das angeschlossene Irische Nationalgestüt, wo seit 1900 Vollblutpferde gezüchtet werden, beherbergt Pferde, deren gewonnenes Preisgeld für die Rennen mehrere 100.000 Euro ausmacht.


Die Anlage ist auf jeden Fall sehenswert


Sehr harmonisch hier alles


Dublin

Und schon wieder ist der Kurzururlaub vorbei und es geht mit vielen Impressionen im Kopf zurück.


auf YouTube gibt es auch die Reise



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