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Spannendes Albanien – Teil 2

  • sylvia&eugenie
  • 6. Juni 2021
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 19. Juni 2021

Nach der Erkundung des Nordens und Mittelalbaniens in den ersten Tagen ging es nun in den wunderschönen Süden.


Porto Palermo

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Auf albanisch „Gjiri i Palermos“, also die Bucht von Palermo, befindet sich in der Nähe von Himara und ist eine geschützte tektonische Bucht. In der Antike war der Ort für den maritimen Handel bedeutsam.


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Unweit davon die Kirche „Kisha e Vasiliqisë“


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Und die Burg „Kalaja e Ali Paschë Tepelenës“


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Mystische Räume – die deutsche Fotografin Jutta Benzenberg, welche seit 30 Jahren in Albanien lebt, war gerade zum Fotografieren dort, wodurch sich die Gelegenheit ergab, auch abgelichtet zu werden https://www.instagram.com/p/CO7f_oQh53g/?utm_source=ig_web_copy_link


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Aber noch sehr gut erhalten


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Eingebettet in die Natur


Shën Vasil

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Hier befindet sich ein österreichisches Kriegerdenkmal


Saranda

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Dann endlich die Ankunft in Saranda, wo ich bis zur Abreise blieb und auch ein tolles Restaurant unweit des Hotels fand, wo ich vorzüglich speiste


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Nach dem Frühstück noch das Meer vorm Hotel inhalieren


Butrint

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Die antike Hafenstadt gehört zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten Albaniens und wurde im Jahre 1992 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt. Unten in der Mitte ist der venezianische Turm zu sehen.


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Der Asklepios-Tempel mit dem Schatzhaus unterhalb der Akropolis


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Das halbkreisförmige Theater mit Proszenium ist am besten erhaltenen


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Wände mit Inschriften


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Das Baptisterium stammt aus dem 6. Jahrhundert und hat einen unglaublichen Mosaikboden, der jedoch zum Schutz mit Sand zugedeckt ist.


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Eine magische Stimmung


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Die frühchristlich-byzantinische Basilika, deren Boden früher mit Mosaiken verziert war


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Die Arkaden sind bis zu 5 Meter hoch und trennen Langhaus von Seitenhäusern


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Das aus dem 4. Jahrhundert vor Christus stammende Löwentor, welches einen Löwen zeigt, der einen Stier frisst.


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Das fünfeckige venezianische Kastell, welches sich am westlichen Ende der Akropolis befindet


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Was für eine Anlage


Danach ging es mit dem Boot über die Butrint-Lagune, wo sich noch alte Bunker befinden


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Ziel der Bootsfahrt war die Festung von Ali Pascha Tepelena „Kalaja e Ali Pashë Tepelenës“ welcher dort 1820 herrschte.


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Die Blumen dürften sich hier wohlfühlen


Ksamil

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Danach aß ich super leckere frisch gemachte Muscheln aus dem Ofen und genoss mal den Sandstrand von Ksamil


Saranda

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Am Abend führte mich ein Spaziergang zur Festung „Kalaja e Lëkurësit“


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Hier konnte ich den Sonnenuntergang beiwohnen



Gjirokastra

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Albanisch heißt die Stadt „Gjirokastër“ und sie ist ein UNESCO Weltkulturerbe.


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Das Basar-Viertel mit seinen Verkaufsläden und bunten Stücken. Unten ist die Basar-Moschee „Xhamia e Pazarit“ zu sehen.


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Hier scheint ein altes Haus zu verfallen


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Dieses wunderschöne Gebäude nennt sich Zekate-Haus „Shtëpia e Zekatëve“ und zeigt die osmanische Architektur


Der Ausblick vom obersten Stock ist atemberaubend


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Sehr prunkvolle Räumlichkeiten


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Die Blumen hier sind einfach traumhaft


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Die Burg „Kalaja e Gjirokastrës“ und deren Verteidigung – die gesamte Anlage ist 500 Meter lang und 90 Meter breit


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Auch draußen reichlich Kanonen


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Das Flugzeug Lockheed T-33 wurde 1957 in Tirana zur Landung gezwungen. Es gibt eine amerikanische (Nebel) und albanische (Spion) Version für den Landegrund.


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Auch Fledermäuse finden Unterschlupf in der Burganlage – im Hintergrund das Gebirge „Mali i Gjerë“


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Am östlichen Tor befindet sich der Uhrturm


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Hier sind auch die Gräber zweier einflussreicher Persönlichkeiten des Bektaschi-Ordens


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Danach kaufte ich ein paar Souvenirs unter anderem in einem Geschäft, in dem sich ein hundert Jahre alter Brunnen befindet. Danach genoss ich ein typisches Mittagsessen und einen leckeren Kaffee – Kaffee in Albanien ist übrigens vorzüglich!


Labovë e Madhe

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Unweit von Gjirokastra hielt ich im Dorf Labova – der Weg dorthin war in purer Natur


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Der Fluss Drinos


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Die Schule „Kolegji Fryme Dashurie“ bildete den Abschluss


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Das Essen in Albanien ist echt lecker und günstig


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Nach dem Frühstück musste ich immer ans Meer, welches kristallklar ist


Hier ein kleines Video meiner Morgeneindrücke


Syri i Kaltër

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Syri i Kaltër, was zu Deutsch blaues Auge bedeutet, ist eine Karstquelle, deren Umgebung unter Naturschutz steht


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Auf dem Weg dorthin


Dies Libellen hatten ebenfalls eine tolle blaue Farbe


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Viel unberührte Natur


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Hier sieht man, warum es blaues Auge heißt


Die Geräuschkulisse unberührter Natur


Mesopotam

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Hier befindet sich die byzantinische Klosterkirche „Shën Kollë“ aus dem 13. Jahrhundert


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Die ist dem heiligen Nikolaus, albanisch Shën Kollë heißt, geweiht und wird von unterschiedlichsten Reliefen geziert


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Die unglaublichen Fresci und Schnitzereien


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Und natürlich fand ich für mein Mittags- und Abendessen leckere Speisen


Delvina

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Die Moschee im Zentrum und danach zum nahen gelegenen Berg, wo sich die Reste der mittelalterlichen Burg befinden


Die Aussicht vom Berg


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Unterhalb befindet sich der Xhermëhalla-Komplex, der früher aus einer Moschee, einer Medrese (religiöse Schule), Türben (muslimisches Mausoleum), einer Quelle und einem Hamam bestand


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Unten rechts sieht man den quadratischen Grundriss der ehemaligen Moschee


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Am Stadtrand steht die neue orthodoxe Kirche


Ksamil

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Nahe dem Butrinti National Park ist das Restaurant „Mussel House“, wo ich in wunderbarem Ambiente vorzüglich speiste


Das Wasser kristallklar


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Und schon war der Urlaub aus und es ging zurück mit vielen tollen Eindrücken eines noch eher unbekannten Landes von unglaublicher Schönheit


Hier ein paar Flugsequenzen





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