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Atemberaubendes Peru - Teil 3 Machu Picchu

  • sylvia&eugenie
  • 6. Okt. 2019
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 15. März 2021

Als Reiseführer empfehle ich:

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Machu Picchu bzw. Machu Pikchu auf Quechua, was so viel wie „alter Gipfel oder Berg“ bedeutet, ist die sicher bekannteste Inkastätte Perus, die jährlich von Millionen Touristen besucht wird.


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Um bereits 4.00Uhr morgens geht es vom Hotel zu Fuß zur Bushaltestellt, um auf den ersten Bus zu warten – wie man sieht, sind wir nicht die einzigen.

Circa acht Kilometer lang ist die Fahrt in vielen Serpentinen hinauf zur Zitadelle von Machu Picchu (italienisch „cittadella“ heißt kleine Stadt und bezeichnet den Teil einer Festung), wo es erneut „bitte warten“ heißt.


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Der erste umwerfende Ausblick auf die historische Stätte.


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Die Bergekette wird schon von der Sonne beleuchtet.


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Aber auch gegenüber lässt es nicht mehr lange auf sich warten.


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Und dann einer der spektakulärsten Momente.


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Seit 1983 befindet es sich in der UNESCO Weltkulturerbe-Liste, seit 2006 zusätzlich in der Liste der Historic Civil Engineering Landmarks.


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Der schmale Weg zur Inka-Brücke


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Der Huayna Picchu, der „junge Gipfel“, der wie ein Zuckerhut empor ragt.


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Das Areal liegt auf 2.435 Metern Höhe und umfasst unglaubliche 37.302 Hektar.


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Als Erbauer der Inka-Stätte gilt Pachacútec Yupanqui.


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Absolut beeindruckend


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Ein einzelner Baum ragt zwischen den alten Mauern hervor


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Auch hier absolute Präzision bei den Steinen


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Hier hat ein Beben Mauern zum Einsturz gebracht - die meisten Inkabauten gelten als erdbebenbeständig.


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Der Intihuatana


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Auch am heutigen Tag sind die Wettergötter gnädig


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Der Condor-Tempel ist ein tolles Beispiel der Verarbeitung natürliche vorhandener Steine von den Inkas.


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Lamas dürfen sich im Gelände frei bewegen und sind die vielen Touristen bereits gewöhnt.


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Es geht noch etwas weiter hinauf.


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Zum Sonnentor Inti Punku, welches auf etwa gleicher Höhe wie der Huayna Picchu liegt.


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Auch beim Hinuntergehen entdecke ich ständig Weiteres, das mich den Auslöser drücken lässt.


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Den krönenden Abschluss des Tages bilden die peruanischen Viscachas.


Choquequilla

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Am nächsten Tag geht es wieder zurück mit dem Inka-Rail und wir machen einen Zwischenstopp bei einer touristisch unbekannten Inkastätte.


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Hier in der Höhle ist ein riesiger Altar, der einst Opfergaben und spirituellen Zeremonien diente. Dieser riesige Stein hat auch einige Portale, welche die Inka früher zu nutzen wussten.


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Am Abend fliegen wir vom Flughafen Cusco weg und es geht vollgepackt mit unglaublichen Eindrücken vorerst einmal zurück nach Lima.


Weiter geht es in Teil 4 ...


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