Von 27.08. bis 03.09.2006 ging es nach Mallorca, um den Westen als auch Norden zu erkunden. Das Hotel lag in Port de Sóller. Um diese Jahreszeit ist es noch angenehm war, aber der Sommer-Tourismus bereits weg.
Folgenden Reiseführer habe ich mir hierfür gekauft:
Westen
Die Sóller-Bahn, auch Orangenexpress genannt, ist eine historische Tram, die noch entlang des Meeres fahren darf.
Die Promenade des Hafens - Port de Sóller - ist verkehrsfrei.
Calvià befindet sich südwestlich von der Hauptstadt Palma und gehört aufgrund des Tourismus zu den reichsten Gemeinden Spaniens.
Die Pfarrkirche - Parroquia Sant Joan Bautista - wurde 1245 errichtet.
Im Innenhof befindet sich ein Ziehbrunnen.
Das Kloster Lluc - Santuari de Santa Maria de Lluc - ist der bedeutenste Wallfahrtsort Mallorcas.
Der Legende zufolge fand ein Hirtenjunge namens Lukas (Lluc) eine Marienfigur in einer Felsspalte, welche er mehrmals nach Escorca bringen wollte, die jedoch immer wieder zum Fundort zurückkehrte, wo daraufhin eine Kapelle errichtet wurde.
Norden
Pollença ist die nördlichste Stadt Mallorcas, in der schroffe Berge in türkises Meer münden.
Die schöne Landschaft wurde schon früh von den Briten endtdeckt.
Am Hafen von Port de Pollença werden beeindruckende Sandschlösser aus dem feinen weißen Sand erbaut.
Cap de Formentor mit seinem Leuchtturm ist nur ca. 20 Kilomerter weiter und eine Reise wert.
Die unglaublichen Küsten mit dem türkisblauen Meer und den steilen Bergen.
Wenn man der Sonne entfliehen möchte, dann bieten die Cuevas del Drach in Porto Cristo etwas Abkühlung.
Abends hält man es auf jeden Fall gut aus, speziell bei der tollen Aussicht
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